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Fernstudium zum geprüften Industriemeister/in (IHK) der Elektrotechnik

Als geprüfter Industriemeister der Elektrotechnik zur gefragten Führungskraft im technischen Management

Wer sich als Industriemeister der Elektrotechnik ausbilden lässt, hat heutzutage beste Chancen vom Facharbeiter als Führungskraft im technischen Management aufzusteigen. Denn gut ausgebildete Industriemeister sichern durch technische, betriebswirtschaftliche und personelle Lösungen die Flexibilität eines Unternehmens und werden somit händeringend in Betrieben gesucht. Ein Weg, um die Qualifikation Geprüfter Industriemeister (IHK) zu erwerben, ist die Möglichkeit über ein Fernstudium an einer der deutschen Fernschulen. Es bereitet Schritt für Schritt auf die externe Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer vor.

Lehrgangsbeginn: Jederzeit möglich
Regelstudienzeit: 30 Monate

Das Fernstudium "Geprüfte/r Industriemeister/in (IHK) - Fachrichtung Elektrotechnik" wird an folgenden Instituten angeboten:

Ausgebildete Industriemeister gehören zu den Führungskräften und stehen an der Schnittstelle zwischen Betriebsleitung und Mitarbeitern. Zu ihren Arbeitsinhalten gehört die Organisation, Koordination und Überwachung von Arbeitsabläufen in der Fertigung, um die gesetzten Produktionsziele zu erfüllen.

In 30 Monaten vom Facharbeiter zum Industriemeister in der Fachrichtung Elektrotechnik

An nahezu allen gängigen Fernschulen in Deutschland können Interessenten einen entsprechenden Lehrgang zum geprüften Industriemeister (IHK) per Fernstudium absolvieren. Veranschlagen sollten sie etwa 30 Monate bei einem wöchentlichen Lern- und Arbeitsaufwand von 12 bis 14 Stunden. Zu den Inhalten des Fernlehrgangs zählen im Bereich Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikation das rechtsbewusste und betriebswirtschaftliche Handeln, die Zusammenarbeit im Betrieb, die Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten sowie die Anwendung von Methoden der Information, Kommunikation und Planung. Darüber hinaus stehen Infrastruktursysteme und Betriebstechnik, betriebliches Kostenwesen, Planungs-, Steuerung- und Kommunikationssysteme, Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz, Personalführung und –entwicklung und das Qualitätsmanagement auf dem Lehrplan.

Qualifikation Ausbilder der Ausbilder Voraussetzung für die IHK-Prüfung

Voraussetzung, um im Anschluss an den Fernlehrgang zur Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK) zugelassen zu werden, ist zudem der Nachweis über die Qualifikation Ausbilder der Ausbilder (AdA). Diese kann direkt im Fernlehrgang mit erworben oder separat abgelegt werden. Sollte die Qualifikation bereits vorliegen, kann sich die Dauer des Fernlehrgangs um etwa zwei Monate verkürzen. Über weitere Zulassungsvoraussetzungen informieren die verschiedenen Fernschulen.

Als Voraussetzung für die Teilnahme an einem entsprechenden Fernlehrgang geben die gängigen deutschen Fernschulen in aller Regel eine abgeschlossene Berufsausbildung im Bereich Elektrotechnik oder eine mindestens zweijährige Berufspraxis in der Elektrobranche an.

Verlängerung der Regelstudienzeit in der Regel kostenlos möglich

Sollten Kursteilnehmer ihr Ziel schneller als in den veranschlagten 30 Monaten erreichen wollen, können sie durch schnelleres Bearbeiten der Unterlagen ihr Abschlusszeugnis der Fernschule auch in kürzerer Zeit in den Händen halten, wenn sie an den obligatorischen Präsenzseminaren teilgenommen haben, die Bestandteil des Fernlehrgangs sind. Eine Verlängerung für diejenigen, die länger als 30 Monate benötigen, ist bei den gängigen Fernschulen in der Regel um bis zu 18 Monate kostenlos möglich. In einem kostenlosen Probemonat können Interessenten zudem herausfinden, ob ein Fernstudium zum Industriemeister (IHK) in der Fachrichtung Elektrotechnik für sie geeignet ist.

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