Fernstudium Tierheilpraktiker

Homöopathie, Pflanzenheilkunde und Bachblütentherapie erfolgreich bei Tieren anwenden

Alternative Heilmethoden haben in den letzten Jahren nicht nur in der Humanmedizin Einzug gehalten, sondern sind auch im Bereich der Tiermedizin auf dem Vormarsch. Wer sich für den ganzheitlichen Behandlungsansatz interessiert, findet in einem Fernstudium zum Tierheilpraktiker alles Wissenswerte in Bezug auf Homöopathie, Pflanzenheilkunde und Bachblütentherapie bei Pferden, Hunden und Katzen. Das Fernstudium zum Tierheilpraktiker ist auf dem Vormarsch und wird mittlerweile an allen gängigen deutschen Fernschulen angeboten.

• Lehrgangsdauer: 20 Monate
• Lehrgangsbeginn: Jederzeit möglich

Das Fernstudium "Tierheilpraktiker" wird von folgenden Instituten angeboten:

• ILS - Institut für Lernsysteme
• Fernakademie für Erwachsenenbildung
• HAF - Hamburger Akademie für Fernstudien
• SGD - Studiengemeinschaft Darmstadt

Naturheilverfahren sind auch für Tiere auf dem Vormarsch

Ausgebildete Tierheilpraktiker behandeln bei ihren Vierbeinern nicht vordergründig die Symptome einer Erkrankung, sondern erforschen die Ursachen und beseitigen diese. Um eine richtige Diagnostik und einen ganzheitlichen Therapieansatz durchführen zu können, benötigen sie das entsprechende Fachwissen, das sie in einem Fernstudium zum Tierheilpraktiker erlernen. Ein umfangreicher Lehrplan führt die Lehrgangsteilnehmer in die Thematik ein und vermittelt fundierte Kenntnisse rund um den Bereich Tiere und Naturheilverfahren.

Zu den im Lehrgang behandelten Themen zählen die Grundlagen der Veterinärmedizin, die Grundlagen der Naturheilkunde, Erste-Hilfe-Maßnahmen, Tierhaltungsberatung, Gesetzeskunde und Grundwissen in Bezug auf Praxisführung mit ihren zahlreichen Unterthemen. Detaillierte Informationen erhalten Interessenten von ihrer jeweiligen Fernschule.

Präsenzseminare vertiefen Wissen und vermitteln praktische Kenntnisse

Ergänzend zu den Studienmaterialien zu den jeweiligen Themen, die die Lehrgangsteilnehmer durchzuarbeiten haben, nehmen sie im Rahmen des Fernstudiums verbindlich an drei Präsenzseminaren à 2 bis 2,5 Tage teil. Bestandteil des dritten Seminars wird schließlich die Abschlussprüfung des Fernlehrgangs zum Tierheilpraktiker sein.

Als Nachweis über die erfolgreich bearbeiteten Einsendeaufgaben im Rahmen des Studienmaterials erhalten die Teilnehmer ein Zeugnis, das das Wissen über die „Grundlagen der Veterinärmedizin und der Naturheilkunde“ bestätigt. Darüber hinaus werden Zwischentests, die Präsenzseminare und eine Abschlussprüfung durchgeführt, nach deren Bestehen die Absolventen das Abschlusszeugnis „Tierheilpraktiker/in“ erhalten.

Mit den im Fernstudium vermittelten Kenntnissen können Absolventen sowohl selbstständig in eigener Praxis arbeiten, als auch ihr neu erlangtes Wissen in Bereichen wie Tierzucht, Tierheimen oder der Tierfuttermittelbranche anwenden.

Kostenlose Verlängerung der Lehrgangsdauer und Probemonat möglich

Die gängigen deutschen Fernschulen veranschlagen die Lehrgangsdauer mit 20 Monaten bei einem wöchentlichen Lern- und Arbeitsaufwand von neun Stunden. Wer schneller lernt, kommt schneller ans Ziel. Im Gegenzug gilt: Wer das Fernstudium nicht in der vorgegebenen Zeit beendet, muss keine Angst vor finanziellen Risiken haben, denn die Mehrheit der Fernschulen verlängert die Regelstudienzeit kostenlos um zehn Monate auf 30 Monate.

Um einen Einblick in das Fernstudium zum Heilpraktiker zu erhalten, können Interessenten des Lehrgangs einen kostenlosen Probemonat der von ihnen gewählten Fernschule in Anspruch nehmen. In dieser Zeit steht ihnen ein Auszug der Studienmaterialen zur Verfügung und sie können sich über das jeweilige Online-Lernportal mit Kommilitonen und Fernlehrern vernetzen und austauschen. Sollte den Interessenten der Lehrgang in dieser Zeit nicht zusagen, genügt es, eine kurze Mitteilung an die jeweilige Fernschule zu senden und die Studienmaterialien zurückzusenden. Für diesen Zeitraum fallen dann keine Kosten an.